Dino Geschichte zum Vorlesen
Blitz' großes Abenteuer
"Es war einmal ein kleiner Dinosaurier namens Blitz, der in einem bunten und friedlichen Tal lebte. Blitz war ein neugieriger kleiner Dino mit leuchtend grüner Haut und gelben Zacken auf dem Rücken. Seine Beine waren stark und muskulös und seine großen blauen Augen funkelten immer vor Energie. Blitz hatte seinen Namen, weil er schon immer der schnellste Dino weit und breit war. Wenn er rannte, sah es aus, als ob ein grüner Blitz durch das Tal schoss.
Eines Morgens wachte Blitz mit einem Kribbeln im Bauch auf. Er spürte, dass heute ein besonderer Tag sein würde. "Heute werde ich ein Abenteuer erleben!", rief er fröhlich.
Nachdem er ein leckeres Frühstück aus saftigen Blättern und süßen Beeren gegessen hatte, machte er sich auf den Weg. Mit einem Lächeln im Gesicht und einem fröhlichen Lied auf den Lippen lief er los.
Blitz' erstes Ziel war der große, glitzernde See, der in der Mitte des Tals lag. Er liebte es, dort zu spielen und mit den Fischen zu schwimmen. Als er ankam, sah er jedoch etwas Unerwartetes: Ein riesiger Baumstamm lag quer über dem See, und darauf saß sein bester Freund, der Pterodaktylus Pete.
"Pete, was machst du denn da?", rief Blitz neugierig. Pete schaute auf und winkte. "Hallo, Blitz! Ich bin auf dem Weg zum Zauberwald hinter den Bergen. Man sagt, dort gibt es einen geheimen Schatz!" Blitz' Augen wurden groß vor Aufregung. "Ein Schatz? Das klingt spannend! Kann ich mitkommen?" Pete nickte begeistert. "Natürlich! Aber der Weg ist nicht einfach. Wir müssen durch den dunklen Wald und über den wackeligen Steg." Ohne zu zögern, sprang Blitz auf den Baumstamm und die beiden Freunde machten sich auf den Weg.
Der dunkle Wald war voller mysteriöser Geräusche. Das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel klangen manchmal wie Geisterstimmen. Doch Blitz und Pete blieben mutig. Plötzlich hörten sie ein leises Weinen. "Wer könnte das sein?", fragte Blitz. Sie folgten dem Geräusch und fanden einen kleinen Triceratops, der sich im Gebüsch verfangen hatte.
"Hallo, ich bin Trixi. Könnt ihr mir helfen?", schniefte der kleine Triceratops. "Oh nein, natürlich helfen wir dir!", sagte Blitz und Pete stimmte zu. Gemeinsam befreiten sie Trixi aus dem dichten Gestrüpp. "Vielen Dank!", sagte Trixi dankbar. "Darf ich euch begleiten? Ich habe ein bisschen Angst, alleine durch den Wald zu gehen." "Natürlich! Zusammen sind wir stärker!", antwortete Blitz und so zog die kleine Gruppe weiter.
Nachdem sie den dunklen Wald hinter sich gelassen hatten, standen sie vor einem breiten Fluss. Der einzige Weg hinüber war ein wackeliger Steg aus alten Holzbrettern. Blitz schritt mutig voran, dicht gefolgt von Pete und Trixi. Als sie fast am anderen Ufer waren, brach plötzlich eines der Bretter unter Petes Füßen. "Keine Sorge, Pete! Halte dich fest!", rief Blitz und zog ihn mit Trixis Hilfe zurück auf den sicheren Steg. Sie lachten erleichtert, als sie das andere Ufer erreichten.
Schließlich kamen sie an den Rand des Zauberwaldes. Dort glitzerte und funkelte alles in den schönsten Farben. Regenbogenfarbenes Licht durchflutete die Luft und kleine, leuchtende Käfer tanzten fröhlich umher. "Wow, es ist wunderschön hier!", staunte Trixi. "Ja, aber wo könnte der Schatz sein?", wunderte sich Pete. Plötzlich hörten sie ein leises Grollen und vor ihnen erschien ein riesiger, alter Dinosaurier. "Ich bin der Wächter des Waldes. Nur wer das Rätsel löst, darf den Schatz finden."
Blitz, Pete und Trixi sahen sich an und nickten. "Wir sind bereit!", sagten sie mutig. Der Wächter lächelte und stellte das Rätsel: "Ich habe Städte, aber keine Häuser. Ich habe Berge, aber keine Bäume. Ich habe Wasser, aber keine Fische. Was bin ich?" Die drei Freunde dachten angestrengt nach. Schließlich strahlte Pete: "Eine Landkarte! Das muss es sein!" Der Wächter nickte zufrieden. "Ihr habt das Rätsel gelöst. Der Schatz gehört euch."
Er führte sie zu einer versteckten Lichtung, wo eine große, funkelnde Truhe stand. In der Truhe fanden sie nicht nur Gold oder Juwelen, sondern noch etwas viel Wertvolleres: Freundschaftsarmbänder. "Diese Armbänder werden euch immer an dieses Abenteuer und eure Freundschaft erinnern", sagte der Wächter.
Mit den Armbändern am Handgelenk machten sich Blitz, Pete und Trixi auf den Heimweg. Sie hatten nicht nur einen Schatz gefunden, sondern auch eine unvergessliche Zeit zusammen erlebt. Und so kehrten sie glücklich und erschöpft in ihr Tal zurück.
"Was für ein Abenteuer!", sagte Blitz glücklich, als er in sein Bett kroch. "Ich bin so froh, dass ich euch beide als Freunde habe."
Und so schlief Blitz ein, mit einem Lächeln im Gesicht und den Gedanken an das nächste große Abenteuer, das irgendwo da draußen auf ihn wartete.
Schließlich kamen sie an den Rand des Zauberwaldes. Dort glitzerte und funkelte alles in den schönsten Farben. Regenbogenfarbenes Licht durchflutete die Luft und kleine, leuchtende Käfer tanzten fröhlich umher. "Wow, es ist wunderschön hier!", staunte Trixi. "Ja, aber wo könnte der Schatz sein?", wunderte sich Pete. Plötzlich hörten sie ein leises Grollen und vor ihnen erschien ein riesiger, alter Dinosaurier. "Ich bin der Wächter des Waldes. Nur wer das Rätsel löst, darf den Schatz finden."
Blitz, Pete und Trixi sahen sich an und nickten. "Wir sind bereit!", sagten sie mutig. Der Wächter lächelte und stellte das Rätsel: "Ich habe Städte, aber keine Häuser. Ich habe Berge, aber keine Bäume. Ich habe Wasser, aber keine Fische. Was bin ich?" Die drei Freunde dachten angestrengt nach. Schließlich strahlte Pete: "Eine Landkarte! Das muss es sein!" Der Wächter nickte zufrieden. "Ihr habt das Rätsel gelöst. Der Schatz gehört euch."
Er führte sie zu einer versteckten Lichtung, wo eine große, funkelnde Truhe stand. In der Truhe fanden sie nicht nur Gold oder Juwelen, sondern noch etwas viel Wertvolleres: Freundschaftsarmbänder. "Diese Armbänder werden euch immer an dieses Abenteuer und eure Freundschaft erinnern", sagte der Wächter.
Mit den Armbändern am Handgelenk machten sich Blitz, Pete und Trixi auf den Heimweg. Sie hatten nicht nur einen Schatz gefunden, sondern auch eine unvergessliche Zeit zusammen erlebt. Und so kehrten sie glücklich und erschöpft in ihr Tal zurück.
"Was für ein Abenteuer!", sagte Blitz glücklich, als er in sein Bett kroch. "Ich bin so froh, dass ich euch beide als Freunde habe."
Und so schlief Blitz ein, mit einem Lächeln im Gesicht und den Gedanken an das nächste große Abenteuer, das irgendwo da draußen auf ihn wartete."
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